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Friday, February 15, 2008

Olivenöl: gefäßschützende Wirkung vielfach belegt

Die Deutsche Herzstiftung weist darauf hin, dass Olivenöl eine schützende Wirkung gegen Gefäßerkrankungen hat. Anlass für die Stellungnahme waren jüngste Berichte, nach denen bestimmte Fettsäuren des Produktes das Risiko von Arteriosklerose steigern könnten.
Neben viel Obst und Gemüse, reichlich Fisch und wenig Fleisch stellt Olivenöl einen wichtigen Bestandteil der mediterranen Küche dar. Die Schutzwirkungen dieser Ernährungsweise im Hinblick auf Gefäßerkrankungen sei mittlerweile unstrittig, so die Deutsche Herzstiftung. Olivenöl, das neben der Ölsäure eine große Anzahl günstiger Mikronährstoffe enthält, wirke zum Beispiel antioxidativ, entzündungs- und gerinnungshemmend.
In internationalen Studien konnte gezeigt werden, dass sich die enthaltenen Polyphenole und ungesättigten Fettsäuren günstig auf die Cholesterinwerte auswirken. In erster Linie trifft dies auf kalt gepresste Öle mit den Bezeichnungen "natives Olivenöl extra" oder "Olivenöl extra vergine" zu

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Thursday, February 14, 2008

Marionettentheater in Palermo


Das sizilianische Marionettentheater reicht bis ins 18.Jh. zurück und wird als spanisches Erbe angesehen.

Die praktisch immer gleiche Rahmenhandlung der Stücke rankt sich um die Erlebnmisse der Paladine Karls des Großen, um den Kampf der Christen gegen die Mauren und damit auch den Kampf gegen "Gut und Böse".

Doch flechten die Puppenspieler (pupari) regelmäßig Alltagsszenen und Liebeleien ein, um ihr Publikum zu interessieren und bei Laune zu halten. Im gewissen Sinn markieren die Puppentheater so einen Vorläufer der heutigen "Seifenopern". Eine Happy End ist ohnehin immer garantiert.
Sizilien erleben

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TERRASINI (PALERMO)


Il comune di Terrasini si costituira' parte civile nel processo ai boss mafiosi palermitani Salvatore e Sandro Lo Piccolo. Lo ha deciso il sindaco Girolamo Consiglio per 'tutelare l'immagine della citta' in tutte le sedi giudiziarie' dopo avere appreso che il covo dei due latitanti, per circa sei anni, e' stata una villetta situata nel territorio di Terrasini.

nicht weit von uns entfernt, auf dem Weg zum Supermarkt, hatte ein Mafiaboss seinen Wohnsitz...

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1 Million 500 Tausend Pflanzen Cannabis beschlagnahmt
angebaut auf 5 Hektar Land in San Giuseppe Jato
(AGI) - Palermo, 14 feb. - Un milione e mezzo di piante di marijuana sono state scoperte e sequestrate in provincia di Palermo dai carabinieri nel corso di un'indagine durata un anno e sfociata ora in sei ordini di custodia cautelare emessi dalla Dda. Le coltivazioni di droga sono state individuate tra San Giuseppe Jato, San Cipirello e Monreale. I sei indagati sono accusati di associazione a delinquere finalizzata alla produzione e al traffico di stupefacenti, aggravata dal metodo mafioso. L'indagine e' stata coordinata dal sostituti procuratori Francesco Del Bene e Roberta Buzzolani e dal procuratore aggiunto Giuseppe Pignatone. -

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San Giuseppe Jato

more photos Die Mafia verliert an Macht

Die Ländereien der Paten werden ans Volk verteilt. Eine Chance für die jungen Arbeitslosen Siziliens

Nach San Giuseppe Jato fährt man nicht einfach so. Zu klein, zu hässlich, zu abgelegen. Ein Straßendorf mit unverputzten Häusern, einer Kirche, ein paar Bars, vor denen auf Plastikstühlen lauter alte Männer sitzen, auf ihren Köpfen das Produkt der einzigen Firma am Ort: eine Schirmmütze, die coppola.
In diesem Herbst ist die coppola schwer in Mode, auf dem Flughafen von Palermo wird sie in einer eigenen Boutique verkauft, an Touristinnen aus dem Norden. In San Giuseppe Jato tragen sie die Hirten, die ihre Rinderherden auf die Weiden unter den schroffen, kahlen Hügeln treiben.
Palermo ist eine halbe Stunde Autofahrt entfernt und doch eine andere Welt. Hier, hinter den Bergen, wo Italien, wo Europa zu Ende ist, lebt man für sich, und es gelten andere Gesetze. Das Wort coppola ist mit cupola verwandt - und Letzteres bezeichnet die >Regierung< der Mafia.

Doch welche Macht hat die Mafia noch?

Ende Juli habe eines seiner Weizenfelder gebrannt, sagt Gianluca Faraone. >Solche Dinge passieren. Es könnte auch ein Zufall sein.< Faraone zieht die Luft ein. >Aber es war wohl keiner.< Das Feld brannte am Todestag des Richters Paolo Borsellino, der 1992 bei einem Mafia-Attentat ums Leben gekommen war. So waren die Flammen auch ein Zeichen dafür, dass die Mafia ihre Macht so leicht nicht hergeben will. Dass sie auch im Italien des Jahres 2004 noch Einfluss auf dem Land sucht. Und dass sie sieht, dass genau dieser Einfluss schwindet.

Als das Feld brannte, feierten Faraone und seine Kooperative Placido Rizzotto gerade ein Fest an einem symbolischen Ort. Genauer: in einem Versteck des Mafia-Paten Giovanni Brusca.

Brusca, das ist einer dieser Namen, der Italien noch heute erschauern lässt. Ein mammasantissima, ein furchtbarer Mafioso. Brusca drückte 1992 den Knopf für die Dynamitzündung beim Anschlag auf den Richter Giovanni Falcone, und er verwandelte die Autobahn vor Palermo mit 350 Kilo Sprengstoff in eine wüste Kraterlandschaft. Falcone, seine Frau und drei Leibwächter starben, es war der Auftakt zu einer Serie von Morden und Attentaten, mit denen die alte Mafia endgültig zur terroristischen Vereinigung mutierte, die mit dem Staat nicht länger Kooperation suchte, sondern Krieg. Auch bei dem Mord an Borsellino war Brusca mit von der Partie.

Brusca pflegte seine Feinde in Salzsäure aufzulösen. Er herrschte in San Giuseppe Jato. Jahrelang wurde der Ort von Soldaten des Heeres kontrolliert, als handele es sich um eine Besatzungszone. 17 Bruscas stehen noch heute im Telefonbuch, aber der Clanchef Giovanni ist inzwischen hinter Gittern zum Kronzeugen konvertiert. Seine Felder werden von Gianluca Faraone und seinen Kollegen bestellt, aus einem seiner Häuser haben sie einen agriturismo gemacht, eine Herberge mit drei Zimmern, Stahlküche und großer Diele. Gefördert mit EU-Mitteln.

Seit fast drei Jahren existiert die Cooperativa Placido Rizzotto. Nach und nach hat der italienische Staat ihr 220 Hektar Land anvertraut. Mafia-Land, das einmal den Bruscas, den Riinas, den Genoveses und anderen Familien der Cosa Nostra gehörte.

Seit 1996 existiert ein Gesetz, das dem Staat die Beschlagnahmung von Mafia-Vermögen erlaubt. Seither wechselten in Sizilien, Kampanien, Kalabrien und Apulien zahllose Felder und Wohnungen, Geschäfte und Laggerräume die Besitzer. In der Villa des Paten Rosario Marino Mannoia befindet sich heute ein Mutter-Kind-Heim, in einer Wohnung des Bosses Giovanni Bontate ist die Vereinigung der Organspender untergebracht. In Rom wurde aus einer Mafia-Villa an der Via Appia Antica das Haus der Jazzmusik. Einem Unternehmer aus Palermo, der als >Verwalter< für den Superpaten Toto Riina entlarvt wurde, nahm der Staat zehn Betriebe und 185 Wohnungen ab, der Gesamtwert: 200 Millionen Euro.

Etwa 4000 Mafia-Güter sind vom Staat beschlagnahmt - aber erst die Hälfte wird auch neu genutzt. Die zuständige Behörde in Rom nennt das >administrative Schwierigkeiten<. Politiker vor Ort werden deutlicher: In manchen Wohnpalästen trauten sich die Priester nicht einmal, den Ostersegen zu spenden, sagt der frühere Präsident der Provinz Neapel, Amato Lamberti. >Dort regiert die Camorra.< Neapels Mafia-Organisation verteidigt ihren Besitz mit Zähnen und Klauen.

>Der Camorra-Clan Gionta bewohnt ein Mietshaus, das längst vom Staat konfisziert worden ist<, sagt Lamberti. >Die Behörden wollen dort eine Schule einrichten, ein Jugendzentrum. Aber das wagt keiner! Ich bin einmal hingegangen, gemeinsam mit einem Kameramann vom Fernsehen. Die Bewohner haben uns angegriffen und mir den Arm gebrochen. Die Polizei war dabei, schaute zu und griff nicht ein. Später sagten sie zu mir: Presidente, warum suchen Sie auch immer Ärger?<

Auf den Feldern der Cooperativa Placido Rizzotto wachsen Weizen und Wein, Tomaten und Melonen. Zehn Hektar Korn sind bei dem Brand im Juli verloren gegangen. Die Kooperative wird von jungen Agraringenieuren geführt, der 29-jährige Gianluca Faraone ist ihr Chef. Alle sind Sizilianer, die auf der Insel bleiben wollten, anstatt zu gehen, wie die meisten Akademiker. Gut die Hälfte der unter 35-Jährigen in der Provinz Palermo ist arbeitslos.

>Wir sind geblieben, und wir arbeiten von morgens um fünf bis abends um neun<, sagt Antonio Castro. Tomaten soll er verkaufen, deren Saft eigentlich in Flaschen gefüllt werden sollte. Aber dann platzte der Vertrag mit dem Abfüller. Nun sitzt die Kooperative auf Tomaten, die so reif sind, dass man sie nicht mehr auf die Großmärkte des Nordens karren kann.

Sie bestellen ihre Felder ohne einen Tropfen Wasser, denn Wasser für die Landwirtschaft gibt es nicht in San Giuseppe Jato - obwohl sich genügend Wasserläufe durch die Gegend schlängeln und unterhalb des Ortes der Fluss Jato sogar einen kleinen Stausee bildet. Doch auch auf Siziliens Wasserleitungen, die auf dem Weg zum Verbraucher 40 Prozent des Wassers verlieren, hat die Mafia ihren Daumen. >Der Regen im Frühling muss uns reichen<, sagt Antonio Castro. Die Kooperative produziert nach den Regeln der biologischen Landwirtschaft und hat erst in diesem Jahr eine alte, halb vergessene Melonensorte wieder angebaut, in Zusammenarbeit mit der Slow-Food-Bewegung, die Italiens traditionelle Lebensmittel schützt. Eine kleine Pasta-Fabrik im nahe gelegenen Corleone stellt aus dem Hartweizenmehl der Placido Rizzotto Nudeln her. Seit 1850 gibt es die Fabrik in Corleone, bevor die Kleinstadt zu einem Synonym für die Mafia wurde. >Deshalb ist es so wichtig, dass gerade hier etwas Neues entsteht<, sagt Gianluca Faraone. Die Pasta trägt den Namen Libera Terra, freies Land. weiter>>>Quelle:die Zeit

Söhne und Töchter der Stadt: Giovanni Brusca Anfuehrer der sizilianischen Mafia

Ferienwohnung in Terrasini einige km von San Giuseppe entfernt

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Palermo Sizilien

Palermo Palermo,
widersprüchliche, faszinierende Hauptstadt Siziliens,

Metropole der krassen Gegensätze,
vereinigt in sich alle
Fragwürdigkeiten und Vielfalt Siziliens,

Palermo verstehen heißt:
Palermo sehen, hören, riechen, Palermo erleben..

Palermo aus unserer Sicht >>

Schoenheit und Verfall

Palermo kann man lieben oder hassen

nur eines sollte man nicht machen ...
es uebersehen

Sizilien von A - Z >>
unsere Ferienwohnung ist etwa 30 km von Palermo entfernt und auch gut mit Zug oder Bus zu erreichen

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Monday, February 11, 2008

Vucciria einer der ältesten Märkte Palermos

man muß ihn sehen, hören, riechen, erleben
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il silenzio della Vucciria >>>
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THE Vucciria, in the heart of Palermo's historic old city, opens early. By 4 a.m., fishermen are hauling in the day's catch; by 5 a.m., vendors are setting out crates of fruit and vegetables; and by 6 a.m., the place is bustling with shoppers. It's a tradition that's gone on, more or less the same way, for the last 700 years.
Every day but Sunday, the Vucciria fills with fishermen, shopkeepers and merchants who have come to peddle their goods. And it's quite a selection: pasta, grains, sacks of beans, bags of dried herbs, shoes, socks, cigarette lighters shaped like handguns, grappa, wine, CDs, paintings and paperweights of the Madonna, salted capers (a local specialty), zucchini the size of a child's leg, crates of artichokes still attached to their long stalks, tomatoes (large, small, sun-dried, packed in oil, in a can, on the vine) and practically anything else you can think of.

Strolling through the maze are the market regulars: men in coppolas, the forward-leaning Sicilian caps, like the one Al Pacino wore in "The Godfather"; and elderly women in heavy tweed skirts, stiff pocketbooks hanging from their elbows. The smattering of curious tourists don't arrive in Palermo, the crumbling city on the northwest end of Sicily, until the summer.

The center of the outdoor market is the Piazza Caracciolo, the fishermen's square. I arrived as dawn crept over the buildings. Rickety tables were propped up by plastic milk crates, and men in tall rubber boots and stiff red aprons laid out the morning's catch on sheets of crushed ice under bright, unforgiving light bulbs dangling from the tarps overhead. The fishermen, stray cats at their ankles, chopped swordfish steaks with cleavers and wrapped handfuls of shrimp in white paper for their early customers. Every so often, the fishermen poured water over their catches - red mullets, shrimp, squid, sea bass and marlin - the excess spilling on to the piazza's stones.

There's an expression in Sicily: "Quannu s'asciucanu i balati da Vucciria," which means "when the streets of the Vucciria run dry," the equivalent of when hell freezes over. In other words, it could never happen. But it is happening. By midday on a recent Friday, the worn white stones of the piazza were nearly bone dry.

After 700 years, the Vucciria is fading.

"Everything has changed," said Ignazio D'Alessandro, a 62-year-old man with white hair and a round face who has been selling fruit in the Vucciria for 57 years. "It hasn't been the same since Orlando left," he added, referring to Leoluca Orlando, the anti-Mafia mayor of Palermo who prevented developers from razing old neighborhoods, before leaving office in 2000. "There's new construction, new developments all around. The Vucciria won't survive."

This is a common sentiment around these parts. After World War II, when much of Palermo was bombed to rubble, Mafia-controlled construction companies seized the opportunity to erect inexpensive new buildings rather than refurbish old ones, and the trend has continued since. The result has been the gradual expansion of square, gray concrete buildings squeezing in on the Vucciria.

The market reaches from the heavily trafficked Via Roma down to the water. But what once covered dozens of city blocks has dwindled to only a few. Mr. D'Alessandro is one of the Vucciria's oldest tenants. He took over the fruit stand from his father, who had taken it over from his father before that.

"I've lived here since I was 5," Mr. D'Alessandro said from his perch behind crates of apples, oranges and prickly artichokes. "I used to employ five people, but now it's just me. It used to take an hour to get through one block of the Vucciria, but now you can walk it under a minute. The crowds are leaving. The developers are moving in. I'll have to close in the next two years."

As I started to leave, Mr. D'Alessandro clasped my hand, and said he had something for me - a gift from the Vucciria. He gave me a small plastic cup filled with what looked like pink water. "It's artichoke wine," he said. "I make it myself - good for the digestion."

Another Vucciria fixture is the Shanghai Trattoria (Vicolo Mezzani, 34; 39-091-589-702), a small home-style restaurant full of eclectic furnishings and the smell of garlic. Perched on a balcony above Piazza Caracciolo, the trattoria has been in the same family for 41 years. "This area and this restaurant have always been popular among artists and poets," said Maria Concetta, the owner, who said that cast members from "The Godfather" ate at her restaurant while filming. And Renato Guttuso, the Italian artist, anti-Fascist and recipient of the Lenin Peace Prize, painted his 1974 masterpiece, "La Vucciria," of the market in full swing, from the trattoria's veranda.

"It's different today," Ms. Concetta said. "But there are still days you can find the old Vucciria."
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Saturday, February 09, 2008

Mondello bei Palermo

Mondello ist ein Vorort von Palermo. Er liegt nördlich des Monte Pellegrino an der Meeresbucht zwischen dem Monte Pellegrino und dem Monte Gallo.

Der Ort ist heute vor allem als Badeort mit einem etwa 1,5 km langen Sandstrand bekannt, der außer bei Touristen auch bei den Palermitanern selber sehr beliebt ist. Einige Reiseführer beschreiben den Strand jedoch als stark überlaufen.

Ursprünglich war Mondello ein Fischerdorf, von dem noch ein Befestigungsturm aus dem 15. Jahrhundert erhalten ist. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichteten sich reiche Palermitaner hier ihre Villen. Einige Gebäude im Jugendstil sind noch erhalten, z.B. die Villa Dagnino (1914), die Villa Pojero (1915) und das Kurhaus (Stabilimento) im Meer. Nach dem zweiten Weltkrieg nahm der Tourismus sprunghaft zu. Trotzdem hat Mondello im Wesentlichen seinen Charakter als Gartenstadt behalten. Quelle: Wikipedia
Il golfo di Mondello, borgata marinara di Palermo, e un luogo di grande fascino, intriso di sensazioni e di colori. Oggi Mondello e un angolo della citta vissuto per tutto l'anno: in estate dai bagnanti che invadono la spiaggia cancellata da una moltitudine di cabine, e nei mesi invernali da tutti coloro che cercano quella tranquillita e quelle emozioni che soltanto il mare d'inverno puo dare. Il lungomare tra scogliera e spiaggia, la collocazione naturale del golfo, i colori cangianti offrono scenari variegati che fanno di Mondello una delle localita marinare piu affascinanti del mondo.
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Friday, February 08, 2008

Isola delle Femmine Sizilien

Isola delle Femmine, ca.20 km von Palermo und 23 km von Terrasini entfernt, beliebt als Badeort, mit kleinem Fischereihafen, schoener Piazzetta,
Urlaub in Sizilien, Ferienwohnung Ullaegino in Terrasini als idealer Ausgangspunkt um Sizilien zu endecken
viele dagen der Name bedeutet Insel der Frauen, aber es soll auch von dem Wort Fiamme abstammen, denn auf der unbewohnten Insel steht ein Leuchtturm der frueher den Schiffen zur Orientierung diente

Il caratteristico profilo di un isolotto che rompe la monotona piattezza dell'orizzonte lungo la costa nord-occidentale della Sicilia e il segno distintivo del piccolo Comune di Isola delle Femmine.Ormai quasi un sobborgo di Palermo, cui e unita da un'autostrada e da una sequenza di palazzine e villette senza soluzione di continuita, il borgo marinaro conserva

tuttavia le sue intrinseche caratteristiche e la sua personalita, mantenendo i legami con il passato pur proiettandosi nel futuro.Un passato, quello di Isola, che ha un sapore leggendario e che e legato proprio a quell'isolotto aspro e solitario tuffato nell'ininterrotto blu di mare e cielo.

Dutzende Mafiosi in New York und Sizilien verhaftet

Rom - Grossschlag gegen die Mafia: Der italienischen Polizei ging am Donnerstag bei Neapel mit Vincenzo Licciardi ein führender Camorra-Boss ins Netz. Gleichentags wurden in New York und auf Sizilien dutzende mutmassliche Mafia-Leute verhaftet.

Der Camorra-Boss Licciardi wurde am im Beisein seiner Ehefrau in einem kleinen Haus in Cuma verhaftet. Der 42-jährige gehörte zu den 30 meistgesuchten Verbrechern Italiens. Der für Ermittlungen gegen die Mafia zuständige Staatsanwalt Piero Grasso sprach von einem gegen die Camorra-Clans, die sich im Norden Neapels bekriegen. Im Zuge des Konflikts wurden schon Dutzende Menschen auf offener Strasse getötet. Licciardi war seit 2004 auf der Flucht. Seit dem Tod seines Bruders Gennaro im Jahr 1994 leitete er den mächtigen Familienclan der neapolitanischen Mafia und kontrollierte damit den Drogenhandel in mehreren Vierteln der Stadt.
Licciardi war seit 2004 auf der Flucht.

54 Festnahmen in New York

In New York und in Siziliens Hauptstadt Palermo führten die italienische und die US-amerikanische Polizei die Aktion (alte Brücke) durch. Die der gross angelegten gemeinsamen Razzia verhafteten sie dabei 74 mutmassliche Mafiosi. Allein in New York gingen den Beamten 54 Mitglieder und Verbindungsleute der Gambino-Familie ins Netz. Den Verdächtigen würden insgesamt sieben Morde sowie andere Verbrechen zur Last gelegt. Unter den Festgenommenen waren den Angaben zufolge auch Mafia-Mitglieder. Parallel lief der Einsatz auch in der sizilianischen Hauptstadt Palermo. Dort fasste die italienische Polizei nach eigenen Angaben 20 Verdächtige. Quelle:

Wednesday, February 06, 2008

Sizilien im Fruehling ..Winter adee...

Auf der "Königin der Inseln" können Wintermüde die Blumenpracht des Mittelmeers aufsaugen

Wer kennt sie nicht, die alljährliche Quersumme der grauen Wintersaison: fahler Teint, die letzte Lachfalte von Schneematsch und spröder Heizungsluft ins Exil verbannt. Eine klare Abseitsfalle, wenn man so will. Warum also nicht dem Lauf der Dinge etwas vorgreifen und die reiche Farbpalette und Blütenpracht des südlichen Mittelmeeres aufsaugen? Kennwort Sizilien!

Blüte auf Sizilien
Als "Königin der Inseln" und "Land von unsagbarer Schönheit" beschrieb Goethe auf seiner italienischen Reise 1787 das sizilianische Eiland, das er atemlos und zu Pferd durchquerte. Begierde, Begeisterung und Lobeshymnen, wohin der Blick auch schweift. Was sollte einen da noch lange abhalten, das nächste Flugzeug abzugreifen und die vertrauten Wollsocken dem Speicherabteil zu überlassen? Etwa das alte Gespenst der mafiosen Lebenskultur? Das fehlte nach dem Winter-Blues gerade noch. Zugegeben, gleich nach dem Verlassen des Flugzeugs in Palermo blitzen für Sekunden die Gedanken an die ehrenwerten Herren, dunkel gekleidet, mit Sonnenbrille und Schalldämpfer auf. Doch umsonst, kein Kugelhagel, keine Liquidation auf dem Rollfeld. Dafür pralle Sonne und sattes Leben in vollem Fluss.

 

Anders als im weitgehend griechisch geprägten Osten trägt der westliche Teil Siziliens unverkennbar die Handschrift des schwarzen Kontinents, der keine 150 Kilometer entfernt ist. Einen Hauch von Afrika verspricht schon der heiße Wüstenwind Schirokko, aber auch Dialekt, Speisen wie Couscous und die Gesichter der Menschen gehen eindeutig auf arabische Wurzeln zurück. Neben all den kulturellen Glanzlichtern und Schätzen, über die man ohnehin fast überall stolpert, dürfte die Insel gerade für Weinliebhaber höchst reizvoll aufblühen.
Die Provinz Trapani im Westen stellt das größte zusammenhängende Weinanbaugebiet Italiens dar. Von hier aus gelangen jährlich tonnenweise Reben in andere Regionen, etwa das Piemont und die Toskana. Im honorigen Gambero Rosso, der italienischen Weinfibel, erhalten sizilianische Winzer mittlerweile jährlich höchste Lorbeeren.
Zwar hatten die hiesigen Weinbauern schon in der Antike berauschende Tropfen gekeltert, doch zu internationaler Geltung verhalfen letztlich erst die Briten, deren portugiesische Portweinquellen notgedrungen zugunsten Napoleon Bonapartes flötengegangen waren. Und so kam es, daß John Woodhouse, ein Angelsachse und Pionier wie aus dem Lehrbuch, gegen Ende des 18. Jahrhunderts den berühmten Marsala in der gleichnamigen Stadt erfand. Seitdem kommt von dort ein teils süßer, teils trockener Exportschlager für die ganze Welt. Rund drei Viertel der Rebfläche auf meist vulkanischen Böden sind mit weißen Sorten bestockt, etwa Catarratto, Grillo oder Inzolia. Für mehr Aufsehen und Absatz sorgen jedoch die hochklassigen, roten Reben, besonders die heimische Nero d'Avola. Deren gehaltvolle Rotweine, zumeist mild in der Säure und stark in der Würze, sind inzwischen gefragter als je zuvor. Unter den herausragenden Kellereien sind Donnafugata, Planeta, Morgante und Cusumano eine Verkostung wert.
Doch sollten bei aller Weinseligkeit nicht die übrigen Perlen am Wegesrand übersehen werden. Als da wären: Zum einen Segesta, das vielleicht schönste und imposanteste antike Heiligtum der Insel. Eine dorische, mit 36 Säulen gestaffelte Tempelanlage aus den Jahren 430 bis 413 vor Christus, einst errichtet von den Elmyrern, dennoch nie vollendet. Die Gründe hierfür verlieren sich im Nebel der Geschichte.
Zum anderen lohnen die Salinen von Trapani wohl einen Abstecher, denn hier laden das in zahllosen, kleinen Bergen aufgetürmte "weiße Gold" und alte Windmühlen zum Staunen ein. Gegen Abend, wenn die Sonne wie ein praller Kürbis über den leicht gekräuselten Wellenkämmen am Horizont abtaucht und die Mühlen wie Scherenschnitte scheinen, entfaltet das Schauspiel seine ganze strahlende Wucht.

Ferien in einer Ferienwohnung in Sizilien Terrasini Ullaegino

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Saturday, February 02, 2008

Kalifornien: Zug steckt im Schnee fest
Heftige Schneefälle in den kalifornischen Bergen haben den Zugverkehr in der Sierra Nevada zum Erliegen gebracht. Über 150 Menschen hätten die Nacht zum Samstag an Bord eines festgefahrenen Zuges verbracht, berichtete der Radiosender KCBS. Am Freitagabend steckten zunächst zwei Züge in den Schneemassenfest. Ein Schneepflug blockierte die Gleise auf der viel befahrenen Strecke zwischen Reno (Nevada) und Sacramento (Kalifornien). Ein Zug konnte langsam nach Reno zurückfahren. Hunderte Passagiere verbrachten die Nacht im Hotel. In dem anderen Zug harrten 155 Menschen über Nacht in ihren Sitzen aus. Zunächst war unklar, wann der Zug mit Kurs auf Chicago wieder ins Rollen kommen würde.
Stau Chaos in Bayern... Chicago im Schneegestoeber...

bei uns war das Wetter heute angenehm -bis auf den heftigen Wind, der von Afrika kam-, ein Schnappschuss ueber die Daecher von Terrasini
Ulla und Gino

Artischocken mit Rigatoni und Kuerbis

Zutaten: für 2 Personen:
180 gr. Bucatini / 2 Artischocken / 1/2 kg Kürbis / Weißwein, Petersilie, Zwiebeln, Knoblauch, Pecorinokäse, Olivenoel, Salz + Pfeffer
» » von den Artischocken die harten Aussenblättern entfernen und den oberen harten Teil abschneiden, in kleine Stücke schneiden und in Zitronenwasser ca.eine halbe Stunde wässern
» » die Pasta in reichlich Salzwasser al dente kochen
» » die Artischocken abgießen und in einer Pfanne mit einem einem halben Glas Weißwein, einem halben Glas Wasser, etwas kleingeschnittenem Knoblauch und etwas Salz kochen
» » Zwiebeln kleingeschnitten mit dem in Würfel geschnittenen Kürbis in einer Pfanne in Öl kräftig braten, salzen und pfeffern
» » die Artischocken mit dem entstandenen Saft und die Rigatoni zugeben und alles zusammen bei großer Flamme noch zwei Minuten sautiern
» » mit reichlich Pecorinokäse, frisch gemahlenem Pfeffer und evtl. frischer Petersilie servieren
na dann guten Appetit wünschen UllaeginO unser Kochbuch

Friday, February 01, 2008

Uebergewicht ? ~ Dieta mediterranea
Männer und Frauen zu dick Europa hat Übergewicht Zwei Drittel aller deutschen Männer sind zu dick. In keinem anderen Land Europas sei der Anteil der Übergewichtigen höher, berichtete das Europäische Statistikamt Eurostat zu Daten aus seinem aktuellen Jahrbuch.
Bier, Fett und Bewegungsmangel machen die Deutschen laut einer Studie zu den dicksten Bürgern der EU. Sie lägen beim Gewicht gleichauf mit den USA, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Drei von vier Männern haben zu viel Speck am Bauch und auf den Hüften. Und mehr als die Hälfte der Frauen wiegt zu viel. Das berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Sie hat die Zahlen aus Studie der International Association for the Study of Obesity (IASO), die Forscher am Sonntag vorstellen wollen. Fast jeder vierte Deutsche sei sogar krankhaft fettleibig (adipös). Mehr Bildung - weniger Gewicht
In den Gruppen mit höherem Schulabschluss finden sich deutlich weniger Übergewichtige. Bei den Bürgern mit Hauptschulabschluss gibt es fast doppelt so viele Übergewichtige wie bei denjenigen, die eine Fachhochschulreife oder ein Abitur haben.
Die Ernährungsforscher haben auch einen Zusammenhang mit der Zugehörigkeit zur sozialen Schicht festgestellt. Fettleibigkeit kommt in den unteren sozialen Schichten deutlich häufiger vor. In der unteren Schicht sind demnach ein Drittel der Frauen fettleibig, in der Oberschicht nur noch zehn Prozent. Bei den Männern sind die Unterschiede geringer. Hier sind es ein Fünftel in der Unterschicht, 13 Prozent in der Oberschicht. Es gilt auch die Regel: Je höher das Einkommen, desto seltener kommt Übergewicht vor.
Wer allein lebt, ist eher schlank
Wer ledig ist, ist häufiger rank und schlank. Egal ob Mann oder Frau, der Anteil der Normalgewichtigen ist hier deutlich höher. Die Tendenz zur gepolsterten Hüfte ist bei Männern mit Partnerin eindeutig. Drei Viertel haben hier Übergewicht im Vergleich zur Hälfte bei den Alleinlebenden.
Der hohe Norden hat die meisten schweren Männer
Wer vermutet, dass Knödel und Schweinebraten im Süden der Republik für besonders viele dicke Bürger sorgen, liegt falsch. Schleswig-Holstein liegt mit 70 Prozent übergewichtiger Männer in der Schlankheitsskala auf dem letzten Platz.

.... wir waren einige Monate in Amerika und haben dort wirklich viele fettleibige Menschen gesehen und haben selber mitbekommen, dass falsche Ernaehrung, vor allem "Fast Food" die Kilos ansteigen laesst
deshalb sind wir von der Mediterreanen Kueche ueberzeugt, wo man mit wenig Zeitaufwand die tollsten Gerichte zaubern kann.
Ulla und Gino ~~unsere Rezepte

Thursday, January 31, 2008

Sunsail eröffnet zwei Charter-Basen bei Sizilien.
Sunsail verkündet die Eröffnung von zwei neuen Basen in Italien – Tropea und Palermo. Tropea ist der ideale Startpunkt, um Sizilien oder die Äolischen Inseln zu besegeln. Palermo ist die Hauptstadt Siziliens, gelegen am Monte Pellegrino. Die Sunsail Basis ist ca. 30 km vom Flughafen Palermo entfernt. Außerdem kann Palermo per Fähre von Neapel aus erreicht werden.Tropea gehört zu den schönsten Städten Kalabriens, gelegen an der südlichen tyrrhenischen Küste. Kulturfans und Historiker bekommen viel geboten, bis in das 16. Jahrhundert reichen einige der Sehenswürdigkeiten Tropeas zurück. Von der Stadt aus überblickt man kristallklares, tiefblaues Wasser und traumhafte weiße Sandstrände sowie beeindruckende Felsformationen. Die neue Sunsail Basis befindet sich in der Stadtmarina, gleich angrenzend befinden sich Einkaufsgelegenheiten und ein Theater.
Palermo: Hier an der Nordwestküste Siziliens treffen römische, griechische und arabische Kultur aufeinander. Sizilien ist bekannt für seine Naturschönheit und beheimatet den höchsten aktiven Vulkan Europas, den Ätna. Die Küstenlandschaft besticht durch eine faszinierende Schönheit.Das Angebot der Sunsail Flotte wird bestens ausgestattete Charteryachten von 31 Fuß bis 50 Fuß umfassen. Die Presie beginnen bei 1340 Euro, für eine Oceanis 311.Sunsail verfügt weltweit über eine Flotte von fast 1000 Yachten in 30 Segelrevieren. Neben Bareboat Charter (mit und ohne Skipper) bietet Sunsail Flottillensegeln, Segelkurse sowie Teambuilding Events an. Sunsail wurde 1974 gegründet und gehört zur TUI Travel PLC. In Deutschland wird Sunsail über ein ausgewähltes Agenturnetz vertrieben.

Urlaub in Sizilien

Wednesday, January 30, 2008

Schnee in China Tempel in Nanjing ~ In Terrasini scheint die Sonne.
Die schwersten Schneefälle seit 50 Jahren legen weite Teile des Landes lahm.
Die Lage hat sich in den letzten Tagen weiter verschlechtert.
Es wurden jetzt schon Eisenbahnlinien gesperrt, mancherorts fahren wegen Glatteis keine Busse und Taxis.
Dazu muss gesagt werden, dass der Schnee auch in Gegenden gefallen ist (Süden, Südosten des Landes) die sonst fast niemals Schneefälle zu verzeichnen haben und somit ab ca. 5 cm Schnee de facto zum Notstandsgebiet werden weil das öffentliche Leben beinahe zum Stillstand kommt.

.. es gibt nichts schöneres als morgens aufzuwachen und draussen scheint die Sonne, da kommen echte Glücksgefühle auf
Guten Morgen und einen schönen Tag wünschen Ulla und Gino

Tuesday, January 29, 2008

what a wonderfull day today
... es ist Dienstag, keine Termine, vom koestlichen Artischockengulasch ist auch noch was da, also kein kochen angesagt, und die Sonne scheint, dass man meint, man ist im Hochsommer. Also nichts wie raus auf die Terasse und zwei Stunden den Teint etwas auffrischen, wird naemlich auch langsam Zeit.
Die Insel faengt langsam an gelb zu werden, und das, was als Unkraut in meinen Pflanzenkuebeln sich gesaeht hat, ist wunderschoen.
Sizilien ist zu jeder Zeit eine Reise wert
Ullaegino

Saturday, January 26, 2008

Gulasch mit Artischocken
Zutaten : für 2 Personen

400 gr. Rindsgulasch etwas durchwachsen
4 Artischocken / 4 nicht zu große Kartoffeln
4 mittelgroße Zwiebeln, reichlich Knoblauchzehen
Olivenöl, Salz, Gemüsebrühe, Peperoncino, Mehl

Artischocken >säubern, das harte Innere und die unteren festen Außenblätter entfernen, die Spitzen abschneiden, vierteln, evtl. Teile vom Stiel geschält in kurze Stücke schneiden und alles in kaltes Wasser mit einer halben Zitrone geben, damit die Bitterstoffe aus den Artischocken entzogen werden.

Zwiebeln und Knoblauch >pellen und in Scheiben schneiden, die halbe Menge in Olivenöl anbraten, die in etwas Mehl gewendeten und gesalzenen Gulaschstücke mit dazugeben und ebenfalls anbraten, Gemüsebrühe aufgießen bis das Fleisch bedeckt ist, dann köcheln lassen bis das Fleisch gar ist.

Kartoffeln >schälen, würfeln, mit den Artischocken, der anderen Hälfte der Zwiebeln und Knoblauch in einer extra Pfanne in Olivenöl anbraten, salzen, nach ca. 5 Min. die gesamte Masse zu dem Gulasch geben und weiter köcheln bis die Kartoffeln gar sind.
Also dann guten Appetit
wünschen
Ulla und Gino

Thursday, January 24, 2008

Between Heaven and Earth
To know an olive tree well, it is necessary to go to the southern coast of Sicily, where the strong warm “scirocco” wind, which blows across the sea from Africa, reaches this part of the island first. This warm wind is like a gentle caress which rustles those two-color leaves particular to the olive tree.
Here, as Homer describes, the color of the eyes of Athena are at last revealed. I have always considered the olive tree as a gift from Athena rather than a plant introduced by Mycenaean’s or Phoenicians. If the plant was a gift from a goddess, the olive was a tribute from Aristeo, the son of Apollo, who possessed the know-how. It seems that it was he who passed on this knowledge to our ancestors.
A sacred plant?
It has always been so.
Sacred also for Christians. Olive oil is used for Christenings, Confirmation, Extreme Unction, the ordination of priests, the consecration of altars; Our farmers know it well. Perhaps this is why those fruits are still referred to using terms of endearment in the feminine forms “bianculidda”, “nuciddara”, “carbucia”, “ogghiarola”.

A plant for poets?
“There is an Arab olive tree, big in the middle of the scene with which I resolved everything”.
These were the words of the celebrated author Pirandello who felt, death was near, while compiling “I Giganti della Montagna”. It was not a detail, a simple solution to the scene, instead, according to Leonardo Sciascia, another great Sicilian writer, it was a “...solution to catharsis” which defined and concluded the whole work, his whole life. An Arab olive tree as a symbol of a place, a symbol of his Memory”. Looking in dictionaries and agricultural texts for a definition of the “Arab olive tree”, it is not mentioned, even though it would seem to be perfectly eligible for a place at last in a dictionary. Pirandello, Quasimodo and many other writers from Sicily have mentioned it, compiling accurate descriptions with precise details.
Surely you also would have seen the Arab olive tree. It is the one with the twisted trunk which is almost screwed down on itself, rich in cracks and seems to have suffered torture in the past looking at all its scars. Yet in the books it does not exist. It must be a tree which belongs to a unique botanical species, reserved for poets alone, and to those who saw the moon reside there where there is the renewal of life, peace and fertility. A Greek professor used to say, that the sacred olive tree of the Acropolis governed the path of life and destiny of the Greeks and therefore also ours. Planting an olive tree is an act of faith - of hope and trust in the future considering its slow growth and exceptional long life. “The little olive trees are planted for our children” according to the Tuscans.
It is always a pleasure eating a slice of warm bread drizzled with olive oil; It means eating the old way. The sign of an ancient well-being as dreamed by our ancestors.

Sicily for you accommodation in Sicily




Muellentsorgung
es ist schon eine sehr merk würdige Art und Weise wie jemand hier sein
"Stilles Örtchen" entsorgt hat oder ist es eine Art von futuristischer Kunst ?
Lust darauf Sizilien zu entdecken ?